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Der ultimative Leitfaden für die Keimung von Cannabissamen

  • Sep 6th 2024
    7 mins read
Growing
Beginner Cultivation

Die Keimung von Cannabissamen ist der entscheidende Startpunkt auf der Reise des Cannabisanbaus. Es ist der erste Schritt im Cannabisanbau, der Moment, in dem das Potenzial auf die Realität trifft, in dem ein winziger Samen das Versprechen hält, eine blühende Pflanze zu werden. Das Verständnis der Keimung, ihrer Methoden und ihrer Feinheiten ist für jeden Cannabisanbauer von grundlegender Bedeutung, egal ob er ein erfahrener Veteran oder ein neugieriger Anfänger ist. Dies ist der Geburtszeitpunkt deiner Cannabispflanze, und der winzige Samen, den du in der Hand hältst, wird innerhalb weniger Monate zu einem knospentragenden Kraftpaket heranwachsen und wachsen. Aus diesen Gründen ist es wichtig zu wissen, wie man Cannabissamen richtig keimt. 

germinating cannabis seeds in stages

Was ist Keimung?  

Die Keimung ist der Prozess, bei dem ein Samen aus seinem Ruhezustand ausbricht und zu sprießen beginnt, was schließlich zum Wachstum einer neuen Pflanze führt. Das ist die Art der Natur, das Leben in Gang zu setzen. Dieser bemerkenswerte Prozess beinhaltet die Aktivierung von Enzymen im Samen, die Stoffwechselaktivitäten auslösen und das Wachstum einer Wurzel (Radicula) und eines Sprosses (Hypokotyl) aus der Samenschale einleiten. 

germinated/germinating seeds with taproot

Wie funktioniert die Keimung von Cannabissamen?  

Die Keimung von Cannabissamen ist eine Kombination aus biologischen Prozessen, die durch Umweltreize ausgelöst werden. Unter den richtigen Bedingungen - ausreichend Feuchtigkeit, Wärme und Sauerstoff - nimmt der Samen Wasser auf, wodurch Enzyme aktiviert werden, die für den Abbau der im Samen gespeicherten Nährstoffe verantwortlich sind. Diese Nährstoffe treiben das anfängliche Wachstum der entstehenden Pflanze an, bis sie sich durch Photosynthese selbst versorgen kann. 

Voraussetzungen für die Keimung von Cannabis-Samen:  

Cannabis-Samen  

Okay, das ist ein Kinderspiel. Du kannst keine Cannabissamen keimen lassen, wenn du keine hast. Was ist das? Du hast keine Samen? Da können wir dir helfen. Du kannst zwischen normalen Samen und feminisierten Samen wählen. Wenn du Cannabis anbaust, um Cannabisblüten (d.h. Knospen) zu produzieren, ist es am besten, feminisierte Cannabissamen zu verwenden. Feminisierte Cannabissamen werden speziell für die Produktion weiblicher Pflanzen gezüchtet, und das ist genau das, was du brauchst, um üppige, schöne Knospen anzubauen. 

the best seeds to germinate

Hochwertige Cannabissamen sind für eine erfolgreiche Keimung unerlässlich. Deshalb solltest du nur Cannabissamen von seriösen Züchtern wählen, um die genetische Lebensfähigkeit sicherzustellen. Bei Seedsman haben wir ein Keimversprechen, das dich beruhigt und dir die Gewissheit gibt, dass du Qualität kaufst (auch wenn die Plastiktüte mit unbestimmten Samen, die dir dein Freund geschenkt hat, verlockend sein mag). 

Feuchtigkeit  

Um Samen keimen zu lassen, brauchst du eine gleichmäßige Feuchtigkeit, aber zu viel Wasser kann zu Fäulnis führen. Ein optimaler Feuchtigkeitsgehalt ist entscheidend, also sei vorsichtig, wenn du neu auf diesem Gebiet bist. 

Wärme

Cannabissamen bevorzugen eine warme Umgebung, um effektiv zu keimen. Temperaturen zwischen 21-29°C (70-85°F) sind ideal, um die Samen warm zu halten und ein gesundes Wachstum zu fördern. 

Sauerstoff  

Wenn du Cannabissamen zum Keimen bringst, ist ein ausreichender Sauerstoffgehalt für die Atmung der Samen notwendig. Daher solltest du für eine gute Luftzirkulation sorgen, um ein Ersticken zu verhindern. 

Zeit und Geduld  

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Zeit und Geduld wesentliche Bestandteile der Keimungsphase sind. Es gibt keine Garantien, wenn es um die Keimung eines Samens geht, aber du kannst davon ausgehen, dass du 12-36 Stunden nach dem Einbringen der Feuchtigkeit Ergebnisse siehst. Allerdings können auch deine Keimumgebung und -methode die Keimzeit beeinflussen. Höchstwahrscheinlich dauert es länger als ein paar Stunden, also warte 2-3 Tage ab, bevor du in Panik gerätst! Manche Leute berichten sogar, dass die Keimung bis zu 7 Tage gedauert hat, aber wenn du an diesem Ende der Skala liegst, musst du wahrscheinlich mit einem Fehlstart rechnen. 

Bevor du anfängst, prüfe dein Saatgut auf Qualität  

Unabhängig davon, woher dein Saatgut stammt, solltest du es vor der Aussaat sorgfältig prüfen. Die meisten Samen keimen zwar, aber minderwertiges Saatgut kann schwächere Pflanzen hervorbringen, was du oft erst in späteren Wachstumsphasen merkst. 

cannabis seeds

Um möglichen Enttäuschungen vorzubeugen, solltest du Samen mit kräftigeren Farbtönen bevorzugen, da diese in der Regel bessere Keimraten aufweisen als hellgrüne oder weiße Samen. Auch wenn dunkle Samen leicht fehlerhaft aussehen, ist es ratsam, sie zu säen. Auch wenn sie äußerlich leicht beschädigt sind, haben sie oft noch die Kraft, erfolgreich zu keimen. 

So wie es heißt: "Es gibt mehr als einen Weg, eine Katze zu häuten", gibt es auch mehr als einen Weg, Unkrautsamen zum Keimen zu bringen. Schauen wir uns die beliebtesten Methoden zum Keimen von Cannabissamen an, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. 

Cannabissamen durch Direktanbau keimen lassen  

Das direkte Einpflanzen ist vielleicht die intuitivste Methode zum Keimen von Cannabissamen, da sie die natürliche Keimung der Samen im Boden nachahmt. Es ist ein unkomplizierter Prozess, der nur minimale Handgriffe erfordert und das Risiko verringert, die empfindlichen Setzlinge zu beschädigen. 

direct planting germination

Indem die Samen direkt in das Anzuchtsubstrat gepflanzt werden, können sie schnell mit den Nährstoffen und dem mikrobiellen Leben in der Erde oder Kokosfaser in Kontakt kommen. Diese Methode wird von vielen Züchtern bevorzugt, weil sie so einfach ist und sich die Setzlinge leicht an ihre Umgebung anpassen. Allerdings ist es ohne klare Sicht auf die Samen schwierig, ihre Fortschritte zu überwachen, und es besteht die Gefahr, dass sie übermäßig bewässert werden, wenn man nicht aufpasst. Trotz dieser Nachteile ist die Direktsaat nach wie vor eine beliebte Methode, vor allem bei Anfängern, die die Keimung in Ruhe angehen wollen. 

Schritte:  

Lege die Samen direkt in das Anzuchtsubstrat (lockere Erde oder Kokosfasern) in einer Tiefe von 0,5-1 Zoll. 

Gieße leicht, um sicherzustellen, dass das Anzuchtsubstrat feucht ist, aber keine Staunässe entsteht. 

Halte das Anzuchtsubstrat gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt. 

Sorge für Wärme und Licht für eine optimale Keimung. 

Vorteile:  

Einfach und überschaubar. 

Minimale Handhabung reduziert das Risiko, empfindliche Setzlinge zu beschädigen. 

Die Sämlinge passen sich schnell an ihr Anzuchtsubstrat an. 

Nachteile:  

Es ist schwierig, den Fortschritt der Saat zu überwachen. 

Bei Unachtsamkeit besteht die Gefahr der Überbewässerung. 

Einige Samen können nicht keimen, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt. 

Empfehlung: Die Direktsaat ist eine anfängerfreundliche Methode für Anbauer, die es lieber etwas ruhiger angehen lassen. Sie eignet sich am besten für Erde oder Kokosnussböden. 

cannabis seedling

Cannabissamen mit der Papierhandtuchmethode keimen lassen  

Die Papierhandtuchmethode ist bei Züchtern sehr beliebt, da sie einfach und effektiv ist, um die Lebensfähigkeit der Samen vor dem Einpflanzen zu prüfen. Da sie eine kontrollierte Umgebung bietet, die die Keimung begünstigt, können die Anbauer die ersten Stadien der Keimlingsentwicklung beobachten, ohne die Samen zu stören. 

germinating seed on paper towel

Die feuchtigkeitsspeichernden Eigenschaften des Papierhandtuchs halten die Samen feucht, während Wärme und Dunkelheit die natürlichen Bedingungen simulieren und die Keimung fördern. Außerdem bietet diese Methode eine zusätzliche Sicherheit, da sie es den Anbauer/innen ermöglicht, lebensfähige Samen zu identifizieren, bevor sie sie in das Kultursubstrat einbringen. Allerdings können die Samen bei der Handhabung beschädigt werden, und es besteht Erstickungsgefahr, wenn das Handtuch zu nass wird. Trotz dieser Nachteile ist die Methode mit den feuchten Papiertüchern ein wertvolles Instrument im Arsenal des Cannabisanbauers, vor allem für Indoor-Grower, die den Erfolg der Sämlinge optimieren wollen. 

Schritte:  

Feuchte ein Papierhandtuch oder einen Kaffeefilter mit Wasser an, bis es feucht ist, aber nicht tropft. Drücke das überschüssige Wasser aus oder schüttle es ab. 

Lege jeden Cannabissamen in gleichmäßigen Abständen auf eine Hälfte des feuchten Papiertuchs. 

Falte das Handtuch über die Samen, um sie vollständig zu bedecken. 

Lege das Handtuch in eine verschließbare Plastiktüte oder einen Behälter, um die Feuchtigkeit zu bewahren. 

Lagere den Behälter an einem warmen, dunklen Ort. 

Überprüfe täglich, ob Anzeichen der Keimung vorhanden sind. 

Vorteile:  

Ermöglicht eine einfache Überwachung der Saatgutentwicklung. 

Ideal, um lebensfähige Samen vor der Aussaat zu identifizieren. 

Bietet eine kontrollierte Umgebung für die Keimung. 

Nachteile: 

Das Saatgut kann bei der Handhabung beschädigt werden. 

Es besteht Erstickungsgefahr, wenn das Handtuch zu nass wird. 

Erfordert regelmäßige Kontrolle und Wartung. 

cannabis seed germination with paper towel

Empfehlung: Die Papierhandtuchmethode eignet sich für Züchter/innen, die die Lebensfähigkeit der Samen vor dem Einpflanzen sicherstellen wollen. Sie eignet sich am besten für den Innenanbau, wo die Umweltbedingungen kontrolliert werden können. 

Cannabissamen in einem Glas Wasser keimen lassen  

Wirklich? Ja, du kannst Cannabissamen wirklich mit einem Glas Wasser keimen lassen! Obwohl es so einfach klingt, dass es lächerlich erscheint, keimen die Menschen ihre Samen schon seit Jahren auf diese Weise - wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg. Wir werden nicht lügen - es ist nicht die effektivste Methode, um deine Hanfsamen zum Keimen zu bringen, aber es ist machbar. 

glass of water cannabis seed germination method

Auch wenn es scheinbar gegen jede Logik verstößt - denn du willst feuchte oder nasse Bedingungen für die Keimung, nicht nasse - wird das Eintauchen deiner Samen in ein Bad zur Keimung führen. Die Methode mit dem Wasserglas ist bei absoluten Neulingen beliebt, weil sie so einfach ist. Sie ist zwar eine der am wenigsten effizienten Methoden für eine erfolgreiche Keimung, aber dennoch beliebt. 

Schritte: 

Fülle ein Glas zur Hälfte mit Wasser, das etwa 22°C warm ist. 

Lege deine Cannabissamen in das Wasser 

Nach 3-5 Tagen werden sich die Samen öffnen und die weißen Spitzen erscheinen 

Sobald diese 1-2 cm lang sind, nimm sie vorsichtig aus dem Wasser und setze sie in Töpfe mit Erde.

Vorteile: 

Günstig (eigentlich fast umsonst) 

Einfach 

Nachteile: 

Nicht die beste Erfolgsquote 

Wenn du zu lange im Wasser bleibst, wird den Samen der Sauerstoff entzogen, sodass sie ertrinken. 

Empfehlung: Eine beliebte Methode ist es, die Samen vor der Keimung 12-24 Stunden in Wasser einzuweichen. Dadurch wird die äußere Schale des Samens aufgeweicht, was die Keimung erleichtert und das Risiko des Sauerstoffmangels verringert. Das könnte eine bessere Nutzung des Wassers sein, als eine vollständige Keimung zu versuchen - aber es ist wichtig zu wissen, dass einige Züchter die Keimungsmethode mit einem Glas Wasser ablehnen, während andere darauf schwören. 

Cannabissamen in Schalen oder Starterwürfeln keimen lassen  

Keimschalen oder Starterwürfel bieten den Züchtern eine kontrollierte Umgebung für die Keimung der Samen und gewährleisten optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung der Sämlinge. Durch die Verwendung eines befeuchteten Anzuchtsubstrats, wie Sämlingserde oder Steinwollwürfel, werden die Samen mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, um den Keimprozess in Gang zu setzen. 

cannabis seed germination tray method

Saatgutschalen oder -würfel bieten eine praktische Möglichkeit, mehrere Samen gleichzeitig zu organisieren und zu überwachen, so dass es einfacher ist, den Fortschritt zu verfolgen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Nachdem die Samen gekeimt sind, können die Setzlinge einfach in ihr endgültiges Anbaumedium in größeren Töpfen oder Anbausystemen umgepflanzt werden, sobald sich winzige Wurzeln gebildet haben, um den Transplantationsschock zu minimieren und ein gesundes Wachstum bis zum vegetativen Stadium zu fördern. Diese Methode erfordert zwar zusätzliche Ausrüstung und Anfangsinvestitionen, aber die Vorteile einer besseren Kontrolle und Effizienz machen sie für viele Anbauer/innen zur bevorzugten Wahl, vor allem für solche mit größeren Betrieben oder besonderen Anbauanforderungen. 

Schritte:  

Fülle eine Saatschale oder einen Marihuana-Setzlingswürfel mit einem angefeuchteten Nährboden. 

Pflanze die Samen in einer Tiefe von 0,5-1 Zoll ein. 

Halte das Kultursubstrat gleichmäßig feucht. 

Stelle die Saatschale oder die Würfel an einen warmen, gut beleuchteten Ort. 

Beobachte die Sämlinge auf Anzeichen von Wachstum und pflanze sie um, sobald sich Wurzeln gebildet haben. 

Vorteile:  

Bietet eine kontrollierte Umgebung für die Keimung. 

Es ist einfach, den Feuchtigkeitsgehalt zu überwachen und zu halten. 

Die Setzlinge können leicht in größere Töpfe umgepflanzt werden. 

Nachteile:  

Erfordert zusätzliche Ausrüstung. 

Möglicherweise ist eine zusätzliche Heizung oder Beleuchtung erforderlich. 

Anfängliche Investitionskosten. 

Empfehlung: Keimschalen oder Starterwürfel sind ideal für Anbauer/innen, die eine kontrolliertere Umgebung bevorzugen und bereit sind, für optimale Ergebnisse in Ausrüstung zu investieren. Wenn du in Steinwolle anbaust, solltest du einen pH-Wert zwischen 5,8 und 6,2 anstreben. 

Wie man Cannabis-Samen keimen lässt: Zusammenfassung  

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Cannabissamen zum Keimen zu bringen, von feuchten Papiertüchern bis hin zur direkten Aussaat in die Erde oder der Verwendung von Starterwürfeln. Welche Keimmethode du wählst, ist ganz dir überlassen, aber mit diesem praktischen Leitfaden bist du gut gerüstet, um mit jeder der oben genannten Keimmethoden zu beginnen. Denke daran, das Saatgut so wenig wie möglich zu berühren, und achte darauf, dass deine Umgebung feucht, aber nicht nass ist. 

Achte darauf, dass du deinen Samen die richtige Umgebung zum Keimen gibst, und bereite jeden gekeimten Samen sorgfältig auf das Keimlingsstadium vor, um ein gesundes Wachstum zu fördern. Auch hier musst du bei jedem Schritt vorsichtig mit dem Saatgut umgehen und sicherstellen, dass deine Umgebung die Bedingungen des Frühlings in der Natur nachahmt. Sei vorsichtig, wenn du gekeimtes Saatgut vorbereitest oder umpflanzt, und achte darauf, dass die Bedingungen für den Start junger Pflanzen günstig sind. Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind in der Phase nach der Keimung entscheidend für das Wachstum, also informiere dich vor der Keimung über die optimalen Werte und sei vorbereitet. 

Viel Spaß beim Keimen!